Ich habe mich nun dazu entschlossen, ein neues Soloabenteuer zu schreiben, ohne dafür aber Regelwerke aus bestehenden Rollenspielen zu benutzen. Dieses eigene Regelwerk sollte einfach und kurz sein, aber dennoch recht flexibel. Es hat ein Fertigkeitssystem, Kampf und Magie und selbstverständlich erlaubt es, den Charakter zu verbessern. Dabei habe ich auf ein Stufen- und Klassensystem verzichtet. Anbei der Link für das Regelwerk:
Nimbuls Soloabenteuer Regelwerk
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Montag, 30. November 2009
Pen & Paper oder Computer?
Viele Rollenspieler da draußen sind begierig darauf, Rollenspiel zu spielen, haben aber keine Möglichkeit, weil es an Mitspielern mangelt, oder der Möglichkeit entfernte Cons zu besuchen. Der erste Gedanke hierbei ist es wohl, auf Computerspiele zurückzugreifen und hier gibt es so einige auch recht preiswerte Stücke. Dennoch bin ich ein Anhänger der guten alten Soloabenteuer auf Papier im Stil von "Der Hexenmeister vom Flammenden Berg" oder die grandiose "Einsamer Wolf" Serie. Warum aber sollte jemand Abstand vom Computer nehmen, der doch so viele Möglichkeiten bietet inklusive einer schicken Grafik?
Ich kann nicht für jeden sprechen, aber bei mir liegt es wohl daran, daß ich mit den Soloabenteuern aufgewachsen bin, als es für den Computer lediglich die Wizardry, oder Ultima Serien gab und nicht jeder Haushalt einen PC zur Verfügung hatte. Außerdem bin ich der Meinung, daß die Bilder in meinem Kopf, die durch das Lesen der Abenteuer entstehen von keiner Grafikkarte getoppt werden können.
Sicherlich spiele auch ich Computerrollenspiele, doch nichts begeistert mein Rollenspielerherz so sehr, wie ein neues Soloabenteuer auf Papier, das ich in den Händen halten darf.
Seit längerer Zeit schon schreibe ich selbst Soloabenteuer.
Das habe ich für Cthulhu getan:
Der dunkle Messias
und auch für Rolemaster:
Das Zeichen von Amoth
und zudem durfte ich vor langer Zeit im Truan-Verlag ein D20 Solo veröffentlichen:
Über den Sylinthpass
Mitunter hat das DnD-Gate auch eine Serie von D20 Soloabenteuern für mich upgeloaded:
Das Buch der Schatten
Ich bin weiterhin dabei, Soloabenteuer zu schreiben und diese etwas moderner zu gestalten, wie die eben genannten. Ich versuche sie dynamischer zu machen, so daß besuchte Orte sich entsprechend der Handlungsweise des Spielers verändern, wenn sie wieder besucht werden. Ich versuche auch einen Zeitrythmus einzubauen und den NPCs der Geschichte einen Tagesablauf zu verpassen.
Das alles werde ich in diesem Blog verarbeiten.
Ich kann nicht für jeden sprechen, aber bei mir liegt es wohl daran, daß ich mit den Soloabenteuern aufgewachsen bin, als es für den Computer lediglich die Wizardry, oder Ultima Serien gab und nicht jeder Haushalt einen PC zur Verfügung hatte. Außerdem bin ich der Meinung, daß die Bilder in meinem Kopf, die durch das Lesen der Abenteuer entstehen von keiner Grafikkarte getoppt werden können.
Sicherlich spiele auch ich Computerrollenspiele, doch nichts begeistert mein Rollenspielerherz so sehr, wie ein neues Soloabenteuer auf Papier, das ich in den Händen halten darf.
Seit längerer Zeit schon schreibe ich selbst Soloabenteuer.
Das habe ich für Cthulhu getan:
Der dunkle Messias
und auch für Rolemaster:
Das Zeichen von Amoth
und zudem durfte ich vor langer Zeit im Truan-Verlag ein D20 Solo veröffentlichen:
Über den Sylinthpass
Mitunter hat das DnD-Gate auch eine Serie von D20 Soloabenteuern für mich upgeloaded:
Das Buch der Schatten
Ich bin weiterhin dabei, Soloabenteuer zu schreiben und diese etwas moderner zu gestalten, wie die eben genannten. Ich versuche sie dynamischer zu machen, so daß besuchte Orte sich entsprechend der Handlungsweise des Spielers verändern, wenn sie wieder besucht werden. Ich versuche auch einen Zeitrythmus einzubauen und den NPCs der Geschichte einen Tagesablauf zu verpassen.
Das alles werde ich in diesem Blog verarbeiten.
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